Unsere Erwartung...


Einleitung:

Was die folgenden Seiten zu uns sagen wollen, ist was uns erwartet. Nicht irgendwann in ferner Zukunft, NEIN schon bald werden die Ereignisse eintreten, welche die Muttergottes im letzten Jahrhundert mehrfach angekündigt hat.

Nun bitte ich Sie liebe/r Leser/in diesen Text nicht nur zu überfliegen, bzw. das Fazit am Ende zu betrachten, sondern sich selbst einzustimmen um das Ausmaß und Ihre Chance selbst auszumalen. Am besten beginnen Sie mit einem Gebet, damit das Herz geöffnet wird für Gottes Wort!

Dieser Text ist nicht als Drohbotschaft zu verstehen, sondern eindeutig als Frohbotschaft. Für die, welche trotzdem darin "nur" eine Drohung sehen, sei gesagt... betrachte den Text genau und frage anschließend den, der die Wahrheit ist - nämlich GOTT selbst. Er wird Dir zeigen was Du tun sollst!

Für die, welche darin eine Frohbotschaft sehen, sei gesagt... nimm die Verantwortung die Du hast ernst, nämlich folge den Botschaften Jesu und Mariens und bete für die Sünder, damit noch möglichst viele gerettet werden. Folge den Ruf Jesus und Mariens... z.B. im Gemeinsamen Gebetskreis, der MPB oder unserer Gemeinschaft o.ä.


Jesus weint über die Stadt, Sein Volk, das IHN nicht erkennen will!Jeder von uns muß in seiner wichtigsten Stunde Rechenschaft ablegen (Kohelet 11 V. 7 - 10 bis 12 V. 1 - 8). Niemand kann sich dem entziehen... und richten tun wir uns selbst - nach unseren - nicht der anderen Werken - Worten und Gedanken - auch den unterlassenen...

* Müssen wir  Angst vor der Zukunft haben?

Nein! Maria sagte in der Botschaft vom 25. Juni 2000 in Medjugorje nochmals deutlich: "Wer betet, braucht keine Angst vor der Zukunft haben!"

* Was ist mit den Anderen?

Wenn wir glauben, um was wir GOTT bitten, dass es erhört wird, dann ist es bereits geschehen, so Jesus in der Hl. Schrift... Wenn wir der Einladung Mariens folgen für die Sünder zu beten, werden viele Seelen sich noch in letzter Sekunde bekehren. Aber unser aller Gebet ist von Nöten. Niemand darf sich dem entziehen. 

* Was ist mit denen, die nie etwas von Jesus gehört haben?

Was sorgen wir uns um die, um die sich der Vater selbst kümmert. Er will, dass keine Seele verloren geht. Sorgen wir uns um die, die Gott und sein Wort kennen es aber bewußt nicht befolgen. Sorgen wir uns um die, denen viel gegeben (den Katholiken, den Priestern etc.), die Gottes Gebote nicht befolgen und sich bewußt abgewendet haben, damit unser Gebet Frucht tragen wird.

* Woher weiß ich, dass mein Gebet Frucht tragen wird?

Wenn wir reinen Herzens (also die Sakramente lebend) beten; wenn wir uns dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht haben und alle die uns anvertraut wurden, sich uns anvertraut haben - je begegnet sind und noch begegnen werden - am besten mit allen Anliegen Mariens eingeschlossen haben, wird unser Gebet erhört werden. Jesus sagt: "Wenn Du glaubst um was Du bittest, dass es geschieht, dann ist es bereits geschehen."

* Was heißt nächste Zukunft... nächsten Tag - Monat - nächstes Jahr... habe ich noch Zeit meine Lehre zu machen - mein Haus fertig zu bauen; oder soll ich alles abbrechen...

Niemand soll seine Pflichten aufgeben - vernachlässigen; denn die Stunde, den Tag kennt niemand, wo und wann Gott eingreifen wird. Wer sich gerufen fühlt ist eingeladen, ggf. sich uns anzuschließen. Nur aufschieben würde ich nichts, was unsere Seele retten kann... beginne zu leben, zu was uns Maria einlädt, die Sakramente zu leben: Beichte; Hl. Messe; Anbetung; beten des Hl. Rosenkranzes; lesen der Heiligen Schrift; fasten; Deinen Nächsten zu lieben sich um ihn/sie kümmern, selbst den größten Feind...

Niemand kennt die letzte Stunde; es könnte diese sein, wo Du Deinem Schöpfer gegenüber trittst... (zum Beispiel: ein Unfall; der Fehler eines anderen im Haus; im Straßenverkehr...) ...willst Du dann nicht vorbereitet sein?


Und nun eine Auswahl der wichtigsten Botschaften des letzten Jahrhunderts (alle anerkannten), die aufzeigen werden, was uns erwartet - wenn, ja wenn wir nicht endlich beginnen den Einladungen zu folgen. Und niemand kann sagen, bislang sind die Botschaften Mariens umgesetzt bzw. nicht anerkannt. Das sagen nur die, die blind sind, nicht erkennen wollen, weil sie nicht glauben, weder Maria noch Gott... Diese Seiten aber sollen helfen zu erkennen...

Und das Gebet, so sagt Maria kann abschwächen, ja verhindern, den Lauf verändern... aber tun wir den Einladungen folgen... warum fangen wir nicht jetzt sofort damit an?

 

Beginnen wir mit 

Portugal: FATIMA 1917: Betet den Heiligen Rosenkranz; betet für die Sünder, für dessen Bekehrung, tut Buße, weiht euch meinem Unbefleckten Herzen. Wenn ihr das nicht tut, wird ein schlimmerer Krieg folgen und Rußland wird seine Irrlehren auf der ganzen Welt verbreiten. Der Hl.Vater muß viel leiden... zum Schluß muß er über eine große Zahl von getöteten Bischöfen, Priester und Christen den Berg besteigen um selbst das Kreuz zu erreichen, wo er sein Leben lassen wird. Den schlimmsten Krieg hat Deutschland auf den Weg gebracht. Das Hitler-Regime hat Millionen von Menschen das Leben gekostet. Juden, Sintis, Romas bis hin viele Christen, darunter Priester wurden gequält und in Auschwitz, Dachau etc. umgebracht. Rußland ist vorgedrungen und hat einen großen Teil Deutschlands eingenommen... auch deren Folgen kosteten Millionen Menschen das Leben. Und dass der derzeitige Papst viel Leiden muß, nicht nur das Attentat vom 13. Mai 1981; bis heute... viele seiner Brüder (Bischöfe, Priester...) haben sich von ihm abgewendet; zahlreiche Attentate sind alleine in diesem Jahr verhindert worden... es kündigt sich an, daß neue Unruhen gewalttätig gegen viele Bischöfe, Priester und gläubige Christen treffen wird und zuletzt den Papst...

Belgien: Beauraing 1932/33: Maria hebt die Botschaft von Fatima erneut hervor und erbittet erneut insbesondere das Gebet des Hl. Rosenkranzes, die Buße und die Hingabe (Weihe) an ihr Unbefleckte Herz. Mit ihr als Fürsprecherin werden sich die Sünder bekehren.

Belgien: Benneux 1933: Maria erscheint als Königin der Armen, schenkt der Welt eine Heilquelle für alle kranken Menschen in der Welt; Sie erinnert auch an ihre Sendung - als wichtigen Plan Gottes in dieser Welt.

Spanien: Garabandal 1961/65: Tut Buße, geht oft zur Hl.Kommunion, lebt ein geordnetes (Gottgewolltes) Leben; wenn ihr das nicht tut, werdet ihr schwer bestraft werden. Der Kelch des Zornes ist fast voll. Kehrt um, sonst kommt ein schweres Unglück über euch. Die letzte Botschaft Juli 1965 zeigt die Folgen, des Nichtbefolgens: Da meine Botschaften nicht in der Welt bekannt gemacht wurden, befolgt wurden, erscheine ich nicht mehr. Vorher war der Kelch fast voll. Jetzt läuft er über. Viele Kardinäle, zahlreiche Bischöfe und Priester sind auf dem Weg der Verdammnis und sie werden viele Seelen mitnehmen. Die Eucharistie verliert mehr und mehr an Bedeutung. Ihr müßt versuchen, den Zorn Gottes durch eigene Anstrengungen von Euch abzuwenden. Wenn Ihr Gott mit reinem Herzen um Vergebung bittet, wird er sie Euch gewähren. Ich Eure Mutter bitte Euch durch die Fürbitte des Erzengel Michael, Euer Leben zu ändern. Betet aufrichtig zu uns und wir werden euere Wünsche erfüllen. Aber ihr müßt zu Opfern bereit sein. Denkt daran wie sehr Jesus gelitten hat.

Agypten: Zeitun 1968/70: mehrfach in dieser Zeit erscheint Maria, u.a. über 250.000 Christen und Nichtchristen, auf einer koptisch.orthodoxen Kirche - schweigend - viele Heilungen und Bekehrungen finden statt. Drückt das Schweigen Mariens nicht die Liebe für alle Kinder aus, Christen wie Nichtchristen...

Japan: Akita 1973/81: Gebet des Hl. Erzengel Michael von Fatima soll nach jedem Gesetz des Hl. Rosenkranzes gebetet werden: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen." - Gleichzeitig wird durch ein Gebet, auf die wahrhaftige Gegenwart Jesu in der Hl.Eucharistie hingewiesen. Die Welt ist GOTTfern; egoistisch - egozentrisch und Gott liebt die Menschen dennoch. Er versucht uns von der Verdammnis zu retten, deshalb sendet er Maria, die Botschaften! Die Euch auferlegte Strafe wird beispiellos sein. Schlimmer als die Sintflut. Feuer wird vom Himmel fallen. Ein großer Teil der Menschheit wird vernichtet werden. Sollten die Menschen nicht bereuen, wird dies geschehen.

Betet den Rosenkranz für den Papst, Bischöfe und Priester. Die Macht des Teufels wird sogar soweit die Kirche beeinträchtigen, dass sich Kardinäle gegen Kardinäle; Bischöfe gegen Bischöfe stellen werden. Die Priester die mich verehren, werden verachtet und von ihren Brüdern angegriffen. Kirchen und Altäre werden zerstört werden. Die Kirche wird voll sein mit Menschen die Zugeständnisse machen und der Teufel wird viele Priester und überzeugte Gläubige veranlassen, die Gottesdienste zu meiden. Das Böse wird besonders jene Seelen versuchen, die sich Gott geweiht haben. Das Wissen des Verlustes so vieler Seelen ist der Grund meiner Trauer. Die Marienstatue (Holzbild , u.a. im Beisein des Bischofs) weinte 101 mal - menschliche Tränen u.s.w


Weitere Erscheinungen, welche aber noch nicht anerkannt sind (Verfahren dauern an - geduldet, nicht verboten!) wie

Bosnien-Herzegowina: Medjugorje 1981 fl.:, täglich bis an diesem Tag erscheint Maria und gibt Botschaften. Betet den Heiligen Rosenkranz f.d. Frieden in der Welt, fastet (Mi.+Fr. möglichst bei  Wasser und Brot), lest in der Heiligen Schrift; monatliche Beichte, tut buße, feiert die Heilige Eucharistie; feiert Anbetungsstunden der Hl. Eucharistie.

Als Besonderheit ist mit Garabandal zu erkennen, daß dort wie in Medjugorje eine Mahnung und ein bleibendes Zeichen angekündigt wird... Der Tag ist von Seher/innen an den Priester, der es öffentlich machen wird ausgehändigt. Einige Tage vor der Veröffentlichung wird Maria den Seher/innen sagen... was zu tun ist.

Deutschland: Marpingen 1999: Betet den Rosenkranz, lebt die Sakramente

...überall der gleiche Ruf... doch die Menschen tun es nicht. Die Marienkinder werden verspottet. Die Priester, welche Maria verehren nicht ernst genommen. Deutschland wird sich erst sehr spät bekehren. Bischöfe gegen Bischöfe; Priester gegen Priester... ist nicht schon längst auf dem Weg, wovor GOTT uns durch Maria im letzten Jahrhundert fortlaufend warnte. Immer mehr paßt man sich in der Kirche den Weltgeist an. Bekennt Gott mit den Lippen, nicht mit dem Herzen. Was kann die Strafe noch aufhalten.

Jesus und Maria sagen in Marpingen: Gott will nicht, dass die Erde zerstört werde; die Menschen vernichtet werden. Gott will verhindern, daß diese gewaltige Zerstörung des Menschen an Erde, Mensch und Natur gestoppt wird. Er selbst will bei dieser Zerstörung eingreifen. Aber ihr müßt beten, beten für den Frieden, für die Umkehr der Sünder; f.d. Gottgeweihten.


Und nun sagt Jesus u.a. in weiteren Botschaften mir, was im Fegefeuer los ist. Trotzdem leben die Gläubigen, auch immer mehr Priester & Gottgeweihte immer weiter weg  von Gottes Willen, nehmen die Botschaften nicht ernst - nicht an... die Folge (siehe Botschaft vom 30.Juli 2000).

Menschen mit denen ich ins Gespräch komme, sprechen vom freien Willen den Gott doch gab... so leben zu dürfen und in Freuden zu leben, wir leben doch in dieser Welt... Gott gab sie uns doch... leben in gleichgeschlechtlicher Beziehung; millionenfache Abtreibungen, Ausnutzung der Schwächsten, Ausbeutung der Natur u.s.w.

Gott gab uns einen freien Willen - für Ihn oder gegen Ihn - nach seinen Geboten oder gegen seine Gebote uns zu entscheiden. Wohin hat unsere Auslegung des freien Willens uns gebracht. Wir laufen auf einen Supergau zu und ignorieren es. Der uns liebende Vater im Himmel erkennt und weiss was folgt... und darum sendet er uns seine Boten, sendet Maria, ja Jesus selbst kommt und ruft auf, uns nun auf den Weg zum Vater zu machen... uns wieder IHM zuzuwenden, auf die Botschaften Mariens zu hören, damit wir eben nicht verloren gehen... und nun ereignet sich neues... *** Mensch erkenn die Stunde der Zeit...

* In Garabandal haben sich die Seherinnen wieder heimisch gemacht. Sie lebten bis vor kurzem in verschiedenen Städten bzw. Ländern. Es heißt auf Geheiß Mariens.

* In Medjugorje haben drei von den sechs Seher/innen alle (10) Geheimnisse, drei bereits neun. Und es heißt, wenn alle die zehn Geheimnisse haben, erscheint Maria nicht mehr... auf dieser Welt... aber kurz darauf kommt die Warnung, Mahnung das Zeichen...

* In Guadalupe ereignet sich derzeit (seit 1991) ein großes Wunder (dazu an anderer Stelle später mehr)... es wird noch in diesem Jahr die Vollendung erwartet. 

* Don Gobbi, ein ital. Priester, der bei einer Wallfahrt 1972 in Fatima den Auftrag von Maria bekam, die Marianische Priesterbewegung (MPB) zu gründen, empfing bis 1997 regelmäßige Botschaften... Hilfen, zu erkennen - Gott wieder zu finden; lehren nach Gottes Willen zu leben, inkl. Vollziehung der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens, wie 1917 gefordert und vom Papst Johannes Paul II von seinen Brüdern (Bischöfen, Priestern) und Gläubigen erbeten dies umzusetzen. Viele Bischöfe und Priester sind dem gefolgt. Und Deutschland ist dies nicht mal bekannt.

In diesem Jahr, so kündigt Maria den Triumpf ihres Unbefleckten Herzens an. In einer Vision erschien sie dem Priester und stärkte ihn in seinem Vertrauen... alles wird kommen wie es im blauen Buch der MPB steht und da steht ... daß das Heilige Jahr (2000) eine große Veränderung, den Sturz der Finsternis kommen wird. Aber es steht auch, daß viele es nicht annehmen und verloren gehen werden.

* Auch was ich und andere Kinder Gottes & Mariens an Botschaften bekommen, zeigen den kommenden Weg...

Das Unbefleckte Herz Mariens ist die Arche des neuen Bundes. Bei der kommenden Strafe, wird gerettet, wer sich ihrem Unbefleckten Herzen aufrichtig geweiht hat. Das richtige Siegel trägt! In der Stunde, die schon geschrieben steht, die wir ganz sicher bald erleben werden, werden die geweihten Kinder gerettet sein... "wer betet, braucht keine Angst vor der Zukunft haben!". Was ist mit denen, die nicht umkehren wollen - welche diese und die anderen Botschaften nicht annehmen - nicht ernst nehmen - den Aufruf nicht folgen.

Maria sagt: Doch am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Und was bedeutet das:  Wir, die wir uns ihrem Unbefleckten Herzen geweiht haben, werden den neuen Bund mit Gott leben können... im Frieden mit Mensch, Tier und Natur.


FAZIT: Ja! Nur für die sind diese o.g. Botschaften >Drohbotschaften<, weil sie es selbst so gewollt haben. Weil sie Gottes Aufruf nicht angenommen, ihren Glauben nur mit den Lippen bekannten, bzw. Gott bewußt abgewiesen haben. Sich der Verantwortung für den Nächsten und sich selbst nicht gestellt haben. Was hatten sie zu verlieren, den Botschaften ernsthaft zu folgen, wenigstens diesen, die von der Kirche Christi bereits anerkannt sind. NICHTS! Nun erwarten sie denn die Konsequenzen... (den gerechten Lohn) für ihre falschen Kompromisse, die sie mit der Welt machten, um angesehen zu sein, um nicht verspottet und verlacht zu werden...

Aber nicht Schadenfreude darf uns umgeben, sondern so lange noch Zeit ist für die Umkehr zu beten... denn noch liegt etwas Sand im Stundenglas... es sind die letzten Körnchen... und es liegt an uns, die wir die Botschaften leben wollen, mit unserem Tun, noch möglichst viele Seelen zu retten... lebende und verstorbene Arme Seelen erlösen.

Jesus sagt zum Abschluß dieses Beitrages:

Sag ihnen, daß mein Mund nicht verzehrt ist, sondern immer noch Worte der Liebe und Vergebung spricht. Künde ihnen, daß meine Augen, wenn auch im Schlaf des Todes verschlossen, doch auf dem Weg meiner Kinder immer so viel Licht ausgießen und dass, wer in diesem Lichte wandelt, sich nicht verirren kann. Und endlich wiederhole ihnen, mich nicht mehr als jemanden zu betrachten, der nicht existiert, oder als ein Wesen das einst war, als ein Held der Geschichte; denn ich bin <<Jener, der ist>>, immer  lebend, immer gegenwärtig, immer wirkend im Herzen der Menschen als treuer Freund, der nie verrät noch verläßt und immer bereit ist, seine Arme liebevoll seinen Geschöpfen entgegenzustrecken.


Bei den o.g. Botschaften wurde ausdrücklich auf die anderen - weiteren Begebenheiten und Aussagen verzichtet, wenn auch nicht uninteressant zum Lesen oder ansehen. Wir laden ein, sich darüber hinaus einmal mit allen Erscheinungsorten im Gebet zu beschäftigen, ggf. hinzupilgern. Uns kam es hier nur auf die wichtigsten Botschaften an! Um die notwendige Dringlichkeit der Umkehr zu unterstreichen. Nichts aufzuschieben... sondern jetzt zu handeln "Niemand kennt seine letzte Stunde, es könnte bereits diese die letzte sein. Bist Du vorbereitet?"

(c)+(R)'2000 FJM.jm